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Immer Das Problem Mit Der Jeans

Sophie Mayer

Im Geographie-Unterricht in der Schule hat man es gehört, im Internet gibt es unendlich viel dazu zu finden und wer sich sonst eher wenig für faire Mode interessiert, der hat sich zumindest das schon mal vor Augen gehalten: Die Jeans, die wir tragen, sind nicht fair. Sie sind ausbeutend und zerstören die Umwelt.
Wieso gerade immer die Jeans, verstehe ich nicht ganz. Bei T-Shirts, Kleidern, Unterwäsche sieht es ja überall ganz genauso aus. Aber gut, irgendein Beispiel muss man ja finden. Dann werfen wir mal einen näheren Blick auf die Jeans!

Was mich schon immer gestört hat, ist, dass so gut wie nie erwähnt wird, dass es die umweltfreundlichen, die menschenfreundlichen Jeans ohne Kinderarbeit, Sklaverei und Umweltzerstörung gibt. Es existieren einige davon!
Doch dadurch, dass kein Gegenbeispiel genannt wird, kann man sich ganz einfach abwenden. Mit dem Gedanken: Ich kann da ja sowieso nichts machen.
Als Schulkind damals ging es mir ja ganz genauso. Jetzt im Nachhinein betrachtet würde ich liebend gern zur Frau Lehrerin gehen und sie fragen, was das denn soll, die Sonnenseite des Ganzen zu verbergen. So konnte ich erst Jahre später herausfinden, dass es auch anders geht.

Die eigene Persönlichkeit schmücken

Ich weiß, Viele werden das nicht hören wollen, doch es ist die einzig bittere Wahrheit: Menschen sterben für Kleidung.
Klar, der eigene Style ist Ausdruck der eigenen Persönlichkeit, bla bla. Aber im Endeffekt ist die Mode im Vergleich zum bitteren Überleben doch sehr oberflächlich.
Und wer möchte schon mit seinen Klamotten Gewalt und Sklaverei ausdrücken? Wer auf konventionelle Marken setzt, der kann diese dunkle Seite der modischen Teile nicht von dem Bild der eigenen Persönlichkeit lösen. Da macht sich Kleidung, hinter welcher die Unterstützung von anderen Menschen steckt, doch viel besser auf der Haut!
Und wer mit dem eigenen Style andere Frauen in Asien oder Osteuropa ausbeutet, kann sich wohl kaum zu den Feministinnen bekennen, was die meisten Frauen (und auch einige Männer) ja doch irgendwo tun.
Wer also Mode als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit sieht, sollte auch dahinter schauen. Wer Mode sowieso für etwas oberflächlich hält, der erstrecht!
Doch nun zurück zu den Tatsachen: Wie kann die Mode Menschen das Leben kosten?

Wie sterben Menschen an Kleidung?

Bevor ich es besser machen kann als meine Erdkundelehrerin damals und die guten Beispiele nennen, muss ich zunächst auch auf die Schattenseite der Jeans eingehen. Du kannst aber beruhigt weiterlesen. Denn: Inzwischen gibt es genügend Möglichkeiten, es besser zu machen! Und diese werde ich niemandem vorenthalten.

Ein sehr häufiger Grund für den Tod von FabrikarbeiterInnen sind Brände in den Fabrikgebäuden. Schon allein in den ersten fünf Monaten von 2016 gab es genügend davon.
So kam es im Februar 2016 in Bangladesch zu einem Feuer in einer Textilfabrik. Lediglich die Tatsache, dass dieses am Morgen ausgebrochen war, bevor die ArbeiterInnen sich in dem Gebäude befanden, verhinderte eine Katastrophe.
Ganz anders sah es am 7. Mai 2016 aus. Bei einem Fabrikbrand in Indien starben hier drei Arbeiter. Da die Zahl von Opfern, ob groß oder klein, kaum jemanden berührt, werde ich es mal anders ausdrücken:
Bunty Jha alias Ashutosh, 28 Jahre alt. Bhola Kumar, gerade mal die 20 erreicht. Und Satish Rao, 28 Jahre jung.
Allen dreien wurde an diesem Tag das Leben, die Zukunft genommen. In einem Alter, wo vielleicht gerade das erste Kind das Licht der Welt erblickte, welches jetzt ohne die Mama aufwachsen muss.
Und das alles für ein blödes Kleidungsstück.

Man kann immer so weiter machen: Am 18. Mai 2016 brach in Kambodscha ein Brand aus. Drei Tage später in China und auch in Bangladesch, hier lassen insgesamt neun Menschen ihr Leben.
Aber auch andere Katastrophen passieren. Und um das typischste aller Beispiele, den Super-GAU aller bisherigen Desaster, zu nennen, so sollte der Einsturz des „Rana Plaza“ in Bangladesch am 24. April 2013 nicht unerwähnt bleiben. Hierbei starben über 1.100 Menschen, eine Zahl, die kaum vorstellbar ist.
Obwohl die ArbeiterInnen morgens Risse in den Wänden der Textilfabrik entdeckten, wurden sie gezwungen, es zu betreten und ihre Arbeit auszuführen. Sie wurden in ihren Tod geschickt.
Den Bankarbeitern, die normalerweise im unteren Teil des Rana Plaza–Gebäudes arbeiten, wurde der Zutritt übrigens aufgrund der Risse in der Gebäudewand verwehrt. Ironischerweise blieben die beiden unteren Stockwerke so gut wie unversehrt.
Tagtäglich warten weitere Risiken darauf, zu Katastrophen auszuarten. Nach verschlossenen Notausgängen, kaputten Feuerlöschern und sehr schlechten Baukonstruktionen muss man in den Textilfabriken Südostasiens nicht lange suchen.

Wieso müssen Menschen für Jeans sterben?

Und wieso das alles? Wieso werden die Fabriken nicht sicherer gebaut? Wieso werden Arbeiter in kaputte, einsturzgefährdete Gebäude geschickt? Wieso werden alte Feuerlöscher nicht repariert? Wieso, wieso, wieso?
Die Antwort ist traurig, aber wahr: Es wird dadurch Geld gespart, um die Jeans – oder was auch immer – billig verkaufen zu können. Bei der Wahl zwischen einer 70 € – Jeans und einer für 15 € zögern die meisten nicht.
Dabei ist selbst bei vielen 200€-Jeans Ähnliches der Fall, hier steckt die Marke selbst das Geld in die Tasche, welches für Sicherungsvorkehrungen verwendet werden könnte.

Ein weiterer Grund

Auch nicht gerade harmlos sind die in der Bekleidungsherstellung verwendeten Pestizide und giftigen Düngemittel, welche nicht nur Umwelt und Arbeiter, sondern auch gleich die Konsumenten mit gefährden. Circa 10 Wäschen braucht es, damit die Pestizide vollständig aus dem Kleidungsstück entfernt sind.
Wer langsam genervt ist von dem Geplärre, dass eigentlich so gut wie alles heutzutage krebserregend ist, kann letzteres meinetwegen ignorieren. Da ist man selber schuld. Die unmittelbaren Auswirkungen auf die Umwelt und ArbeiterInnen sind jedoch nicht so leicht abzuwinken.

Chemie mochte ich noch nie

Um auf das Beispiel der Jeans zurück zu kommen: Pro Jahr werden etwa eine Milliarde Jeans weltweit verkauft.
90 % der Jeans „Made in China“ sind laut The Guardian vollgepumpt mit giftigen Toxinen und synthetischen Farbstoffen.
Greenpeace testete den Abfluss nahe Jeansfabriken in China und fand die krebserregenden und neurotoxischen – also das Nervensystem angreifenden – Schwermetalle Kadmium, Chrom, Blei, Quecksilber und Kupfer in 17 von 21 Wasser- und Ablagerungsstichproben.
Da es die billigste Art und Weise ist, Jeans zu färben, wird sehr oft auf Basis von Sulfur gearbeitet, was sich ebenfalls auf alle drei Bereiche – Umwelt, ArbeiterInnen, Konsumenten – (gesundheits-)schädigend auswirkt. Viele ArbeiterInnen sterben infolgedessen an Krebs. Bei der weiteren Produktion kommen noch mehr Chemikalien zum Einsatz.

Der beliebte Used-Look
Sehr billig, aber ebenso schädlich ist das sogenannte Sandstrahlen der Jeans, welches ihnen den typischen Used-Look verleiht. Es kann zum Erstickungstod der FabrikarbeiterInnen führen.
„Unsere Abteilung ist voller Jeans und schwarzem Staub. Die Temperatur in der Fabrikhalle ist hoch. Es ist schwer zu atmen.“ 
Mittlerweile durch große Marken wie etwa H&M oder Levi’s verboten, wird das Verfahren in China oft trotzdem durchgeführt. Und billige Alternativtechniken wie etwa chemische Sprays sind nicht viel besser.

Wasserverbrauch
Eine Jeans verzehrt etwa 13.000 Liter Wasser während ihrer Lebenszeit. Fast die Hälfte davon geht für die Bewässerung der konventionellen Baumwolle drauf. Und das in Ländern, wo oft Wassermangel herrscht, zumindest was die Versorgung der eigenen Einheimischen betrifft. Die Jeans ist also mit schuld, dass hier Menschen verdursten müssen.

Wasserverpestung
Die oben genannten Pestizide und Düngemittel gelangen nicht selten in die Wasserversorgung Asiens. Man schätzt die Zahl der daran sterbenden Menschen im Jahr auf etwa 1 Millionen.

Project JUST
Wo sehr vieles falsch läuft, gibt es die, die gegen den Strom schwimmen. Und Vieles besser machen.
Die Website Project JUST informiert Konsumenten ausführlich über die Herkunft und Produktion ihrer Kleidung, um so Bewusstsein zu schaffen. Ihr „Denim Guide“ zeigt, mit welchen Marken man alles richtig macht!


KINGS OF INDIGO

Kings Of Indigo ist eine Marke, die auf Qualität und Umweltbewusstsein setzt.

Was sie besser machen

Für die ArbeiterInnen:
• Sie sind Mitglied in der Fair Wear Foundation, was den Arbeiterinnen und Arbeitern die
notwendigen Sicherheitsvorkehrungen garantiert •

Für die Umwelt:
• Die meisten Jeans bestehen aus GOTS-zertifizierter Bio-Baumwolle •

• Es gibt Modelle mit Patches aus recycelten Jeans •

• Anstatt von Sandstrahlung arbeitet Kings of Indigo mit Laser oder Ozon •

• Sie setzen Wasserreduktionstechniken ein •

• Bei der Färbung wird auf synthetische Farbstoffe verzichtet, und stattdessen mit natürlichem Indigo gearbeitet •

Für die Kunden:
• Sie haben den Fair Wear Prüfungsbericht veröffentlicht •

• Es gelangen keine giftigen oder krebserregenden Substanzen an die Haut •

• Qualität on top! •

• Die Marke kann die komplette Lieferkette nachvollziehen und hat eine vollständige Liste der Zulieferbetriebe plus zugehöriger Karte veröffentlicht •

Was uns sonst noch gefällt:
• Die Jeans sind sehr langlebig und halten bis zu 30 Jahre! •

• Einige Modelle sind vegane Jeans

Preis:
• Ab 100€ •


MUD JEANS

MUD Jeans haben sich vor allem das Bekämpfen des Müllproblems auf die Fahne geschrieben, was sie mit Recycling und einem selbst erfundenen Leasing-Programm umsetzen.

Was sie besser machen

Für die ArbeiterInnen:
• MUD Jeans nimmt am „Young Designer Programme“ der Fair Wear Foundation teil und berichtet über die Resultate ihrer Richtlinien für Arbeitskonditionen. In 2016 haben sie 88% iherer Produktionsstätten überwacht •

• Sie sind B-Corp zertifiziert, das heißt, das Unternehmen muss mindesten 80 von 200 Punkten im Bereich Einfluss auf Umwelt und Mitmenschen haben •

Für die Umwelt:
• Die Baumwolle ist entweder Bio, recycelt oder wird von der Better Cotton Initiative bezogen •

• B-Corp zertifiziert •

• Untersuchungen des CO2-Abdruckes ergaben, dass ihre Jeans im Vergleich zu herkömmlichen Jeans 78% weniger Wasser und 61% weniger CO2 verbraucht •

Für die Kunden:
• Es gibt einen Fair Wear Prüfungsbericht •

• Es gelangen keine giftigen oder krebserregenden Substanzen an die Haut •

• Qualität on top! •

• Sie haben Name und Land der ersten beiden Stufen ihrer Lieferkette bekannt gegeben •

Was uns sonst noch gefällt:
• Die Jeans sind totally vegan! •

• Für die Jeans gibt es ein Leasing-Programm, wobei man eine einmalige Mitgliedschaftsgebühr von 20€ zahlt, danach 7,50€ pro Monat. Nach einem Jahr kann man wählen, ob man die Jeans behält, eine neue möchte (die man dann wieder ein Jahr lang abbezahlt) oder die Jeans zurückschickt und dafür einen 10€-Gutschein erhält. Gut erhaltene Jeans werden als Vintage-Jeans verkauft, die anderen recycelt •

Preis:
• Vintage-Jeans gibt es ab 68€, neue ab 99€ •


NUDIE JEANS

Nudie Jeans ist eine schwedische Jeansmarke. Alle Hosen sind Unisex.

Was sie besser machen

Für die ArbeiterInnen:
• Nudie Jeans ist ein Mitglied der Fair Wear Foundation, was den Arbeiterinnen und Arbeitern die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen garantiert •

• 64% aller Jeans werden in Italien und 36% in Tunesien produziert •

• Für die ArbeiterInnen in Indien (Biobaumwollbauern) und Tunesien (Produktion) sind sie noch dabei, Mindestlöhne durch existenzsichernde zu ersetzen, bei jeweils einem Zulieferer der beiden Länder gelang dies schon •

Für die Umwelt:
• Die Jeans bestehen zu 100% aus Bio-Baumwolle •

• Anstatt von Sandstrahlung arbeiten sie mit Laser oder Ozon •

• Bei der Färbung wird auf synthetische Farbstoffe verzichtet, und stattdessen mit natürlichem Indigo gearbeitet •

• Nudie Jeans verkauft zurückgebrachte Hosen Secondhand oder recycelt sie •

Für die Kunden:
• Im Production Guide kannst Du sehen wo Deine Jeans herkommt •

• Es gelangen keine giftigen oder krebserregenden Substanzen an die Haut •

• Qualität on top! •

• Sie kennen die komplette Lieferkette und haben sie sehr ausführlich offengelegt •

Was uns sonst noch gefällt:
• Ja, Lederpatches sind so unnötig wie die Pegida, aber die von Nudie Jeans sind Reste von kooperierenden Schuhlabels •

• Nudie Jeans hat in jedem Store eine Reparaturwerkstatt, es gibt sogar zusätzlich noch weitere Werkstätten extra. Hier kannst Du Deine Jeans ein Leben lang kostenfrei reparieren lassen. •

Preis:
• Jeans ab 99€ •


PATAGONIA

Patagonia sorgt für eine Überraschung mit der Herstellung von Jeans, schließlich sind sie eher für faire Sportbekleidung bekannt.

Was sie besser machen

Für die ArbeiterInnen:
• Fair Trade zertifiziert für die Näharbeit • 

Für die Umwelt:
• Die Jeans bestehen zu 100% aus Biobaumwolle •

• Keine Sandstrahlung •

• Auf der eigenen Webseite geben sie an bei dem Färbungsprozess 84% weniger Wasser, 25% weniger CO2 und 30% weniger Energie zu verbrauchen, als konventionelle Jeans-Hersteller •

• Sie verwenden eine neue nicht-toxische – und damit ungiftige – Färbungsmethode, die sogar noch weniger Wasser und CO2 verschwendet, als das Färben mit natürlichem Indigo •

Für die Kunden:
• Es gelangen keine giftigen oder krebserregenden Substanzen an die Haut •

• Qualität on top! •

• Sie kennen die erste Stufe ihrer Lieferkette und viele Zulieferer der zweiten. Patagonia arbeitet daran, die komplette Lieferkette aufzuzeichnen •

Was uns sonst noch gefällt:
• Project JUST betont die Transparenz und Ehrlichkeit – auch was eigene Fehler angeht – bei Patagonia besonders •

Preis:
• Ab 100€ •


KUYICHI

Die holländische Pionier-Marke für fair gehandelte Bio-Jeans: Kuyichi hat es natürlich auch in die Liste geschafft!

Was sie besser machen

Für die ArbeiterInnen:
• Kuyichi ist ein Mitglied der Fair Wear Foundation, was den Arbeiterinnen und Arbeitern die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen garantiert •

• Fair Trade zertifiziert •

• Sie haben unter anderem Wäschereien in Italien und Produktionsstätten in der Türkei •

Für die Umwelt:
• Die Jeans von Kuyichi sind aus nachhaltigen Rohstoffen, angefangen bei organischer Baumwolle, Leinen, Soya bis zu Lenpur •

• Die organische Baumwolle ist OCS-zertifiziert, das heißt sie wird auf chemie- und pestizidfreiem Boden angebaut •

• Der komplette Prozess von Anbau bis Kleidungsstück ist als „organic“ zertifiziert •

• GOTS-zertifizierte Mittel statt Sandstrahlung •

• Das Wasser bei dem Waschvorgang wird gefiltert und wieder verwendet •

• Bei der Färbung wird auf synthetische Farbstoffe verzichtet, und stattdessen mit natürlichem Indigo gearbeitet •

Für die Kunden:
• Es gibt einen Fair Wear Prüfungsbericht •

• Es gelangen keine giftigen oder krebserregenden Substanzen an die Haut •

• Qualität on top! •

• Durch die Kooperation mit Made-by versucht Kuyichi, alle Stationen der Herstellung offen zu legen •

Was uns sonst noch gefällt:
• Die Spare-Produkte! Diese werden aus Fabrikrückständen vorhergehender Kollektionen gefertigt •

• Seit 2016 verschwinden auch die Leder Patches und werden durch Jacron ersetzt •

Preis:
• Ab 100€ •


FEUERVOGL

Feuervogl erlangt immer mehr Bekanntheit und das zurecht!

Was sie besser machen

Für die ArbeiterInnen:
• Baumwollanbau in der Türkei und Produktion in Polen •

• GOTS-Zertifikat garantiert faire Löhne •

Für die Umwelt:
• 100% GOTS-zertifizierte Bio-Baumwolle •

• Anstatt von Sandstrahlung arbeiten sie mit Laser oder Ozon •

• GOTS zertifizierte Wäscherei und Färberei sind auf dem neuesten Stand der wasser- und energiesparenden Technik •

Für die Kunden:
• Es gelangen keine giftigen oder krebserregenden Substanzen an die Haut •

• Qualität on top! •

• Auf der Website ist die GOTS-Zertifizierung des kompletten Produktionsprozesses nachgewiesen •

Was uns sonst noch gefällt:
• Noch klein, aber schon ziemlich oho! •

• Vegan! •

Preis:
• Ab 90€ •


ARMEDANGELS

Moderne Schnitte und super Passform machen die Armedangels Jeans aus.

Was sie besser machen

Für die ArbeiterInnen:
• Produktion in der Türkei: Armedangels prüft regelmäßig ihre Lieferanten vor Ort •

• GOTS-Zertifikat garantiert faire Löhne •

Für die Umwelt:
• GOTS-zertifizierte Baumwolle •

• Chlorfreie Waschungen •

• Nickelfreie Reißverschlüsse Pigment-Print nach GOTS •

Für die Kunden:
• Es gelangen keine giftigen oder krebserregenden Substanzen an die Haut •

• Moderne und coole Schnitte •

• Modelle für Männer und für Frauen •

Was uns sonst noch gefällt:
• Jacron Papier Patch und damit vegan! •

Preis:
• Ab 99,90 € •


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Beitrag aktualisiert am 18.12.2017 von Januschka!


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